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Prima Pflasterfugenmörtel 25kg Eimer 1 K anthrazit
Zum wasserdurchlässigen Verfugen von Mosaik-, Klein-, und Großpflaster ebenso wie von Plattenware aus Naturstein, Betonwerkstein, Outdoorkeramiken und Klinker.

Farbeanthrazit
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Eimer

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Beschreibung

Prima Pflasterfugenmörtel 1K 25kg

Anwendungsbereiche:

  • Für Böden.
  • Für außen.
  • Für Fugenbreiten ab 3 mm.
  • Zum wasserdurchlässigen Verfugen von Mosaik-, Klein-, und Großpflaster ebenso wie von Plattenware aus Naturstein, Betonwerkstein, Outdoorkeramiken und Klinker.
  • Für verfärbungsunempfindliche Naturwerksteinplatten!
  • Nur zur Ausführung auf wasserdurchlässigem Unterbau geeignet!
  • Für Bodenflächen im privaten Bereich mit Fußgänger- und gelegentlichem PKW-Verkehr wie z. B. Parkplätze, Gartenwege, Garageneinfahrten und Terrassen.


Produkteigenschaften:

  • Schlämmfähig auch zur Verfugung von Betonwerksteinpflaster und Platten geeignet.
  • Mit Wasser einschlämmbar, dadurch satte Fugenfüllung auch bei schmalen Fugen möglich.
  • 1-komponentig, sofort verarbeitbar.
  • Verschleißfest, dauerhaft widerstandsfähig gegen Bewitterung. Material wird nicht ausgespült.
  • Risse- und Schwundfrei abbindend.
  • Wasserdurchlässig, anfallendes Wasser (z. B. Regen) wird schnell in den Untergrund abgeführt. Die Flächen werden nicht vollständig versiegelt.
  • Frost- und witterungsbeständig


Untergrundvorbehandlung:

  • Die Unterkonstruktion ist wasserdurchlässig auszuführen!
  • Der gesamte Aufbau der Pflasterung muss auf die tatsächlichen Belastungen ausgelegt sein und den Regeln der Technik entsprechen.
  • Bei mäßiger Belastung kann die Verlegung in Sand, Lava oder Splitt ausgeführt werden; bei der Verlegung in Splitt auf besonders sorgfältige Verdichtung zu achten, Pflastersteine und Platten müssen zu ca.1/3 im Splittbett eingebettet sein, ggf. ist die Fixierung der Steine durch zusätzlichen Einsatz von Brechsand zu unterstützen. Generell gilt: Fugenmörtel können starke Bewegungen von Pflastersteinen und Platten nicht kompensieren.
  • Bei höherer Belastung ist in gebundener Bauweise z. B. mit drainfähigen Verlegemörtel zu arbeiten.
  • Keramische Platten sind rückseitig mit einer Haftbrücke zu versehen und in einen Drainmörtel z. B. zu betten. Die Fu-genbereiche müssen nach der Verlegung drainfähig sein!


Erforderliche Fugentiefe

  • bei nicht befahrenen Flächen: mindestens 30 mm
  • bei befahrenen Flächen: mindestens 40 mm
  • bei keramischen Platten gebettet mit Drainmörtel und Haftbrücke: mindestens 15 mm


Bei Altpflastersanierungen die Fugen durch Ausblasen auf die erforderliche Fugentiefe bringen und Verunreinigungen an den Steinflanken entfernen.
Vor dem Verfugen müssen die Oberflächen der Pflaster- oder Plattenbeläge grundsätzlich solange vorgenässt werden, bis der Belag kein Wasser mehr aufnehmen kann. Eventuell ist mehrfaches Vornässen notwendig! Besondere Sorgfalt ist diesbezüglich bei rauen Oberflächen und bei hohen Außentemperaturen notwendig. Während der Verarbeitung darf die Belagsoberfläche nicht abtrocknen. Daher ist ein Zwischennässen je nach Umgebungsbedingungen empfehlenswert.

Verarbeitung:
Fugen von 3 - 8 mm

  1. Prima Pflasterfugenmörtel 1K auf die nasse Fläche aufbringen und mit einem harten Gummischieber unter Druck in die Fugen einarbeiten. Dabei Fugenraum so weit wie möglich füllen.
  2. Anschließend mit einem Wasserstrahl das Füllen der Fugen aktiv unterstützen. Bei besonders schmalen Fugen den Wasser-strahl punktgenau die Fugen entlangfahren. Nachgesackte Fugen können sofort mit frischem Material nachgefüllt werden. Dabei darauf achten, dass der Fugenraum bis zum Fugenboden vollständig und dicht gefüllt ist.
    Nach dem Einbringen des Mörtels in die Fugen müssen die Mörtelreste auf der Steinoberfläche mit einem weichen Besen (bspw. Kokosbesen) gründlich entfernt werden. Dazu die verbleibenden Mörtelreste diagonal zum Fugenverlauf abkehren, damit ein Auskehren des Materials verhindert wird.


Fugen ab 8 mm

  1. Prima Pflasterfugenmörtel 1K auf die nasse Fläche aufbringen und mit einem harten Gummischieber unter Druck in die Fugen einarbeiten. Dabei darauf achten, dass der Fugenraum bis zum Fugenboden vollständig und dicht gefüllt ist.
  2. Nach dem Einbringen des Mörtels in die Fugen müssen die Mörtelreste auf der Steinoberfläche mit einem weichen Besen (bspw. Kokosbesen) gründlich entfernt werden. Die verbleibenden Mörtelreste diagonal zum Fugenverlauf abkehren, damit ein Auskehren des Materials verhindert wird.
    Frisches, nicht verbrauchtes Material (keine Mörtelreste) kann in das Gebinde gefüllt werden und daumenbreit mit Wasser überschichtet werden. Dieses Material innerhalb von max. 4 Wochen aufbrauchen. Dazu Material mit Wasser auf die Fläche aufbringen und wie oben beschrieben einarbeiten.


Sicherheitsdatenblatt

Sicherheitsdatenblatt.pdf
18.06.2014

  • Gebinde: Eimer
  • Versandgewicht: 25,00 kg
  • Inhalt: 25,00 kg

Tiefpreisprüfung

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